Freeletics Woche 7 von 15 – Meine Hellweek

Freeletics Woche 7 von 15 – Meine Hell Week

freeleticsÜber den ersten Tag meiner Hell Week hatte ich bereits schon geschrieben (Hell Week Day 1)

Die Hell Week beim Freeletics verlangt dem Körper so einiges ab! Nicht nur, dass es physisch unglaublich schwer ist, die Hell Week beim Freeletics ist auch eine psychische Herausforderung.

Bevor ich in die Freeletics Hell Week gestartet bin, dachte ich mir eigentlich, dass es gar nicht so schlimm werden könne. 3 Workouts am Tag und das auch noch hintereinander sind zwar viel, aber ich bin doch jetzt schon recht fit….
Ich habe der Hell Week anscheinend zu wenig Respekt entgegen gebracht, denn gerade der Tag nach dem ersten und zweiten Training waren recht schwierig. Ich war müde, platt und einfach erledigt.

In den ersten beiden Tagen war „wenigstens“ noch das Workout Poseidon integriert und so waren die Trainingstage noch relativ erträglich, aber der dritte Tag sollte es dann in sich haben.
3 Workouts die sonst 30 bis 45 Minuten dauern wenn der Körper relativ ausgeruht ist – Aber nach 2 Hell Days sind solche Zeiten nicht all zu realistisch

Der 3. Hell Day fiel bei uns auf einen Freitag und so haben wir erst relativ spät mit dem Training begonnen. Die Motivation war eher geringer als groß, da jeder von uns wusste, dass am letzten Hell Day drei richtige Power Workouts auf uns warten(345 Push Ups, 250 Burpees usw…). Natürlich hatten wir vorher schon einmal reingeschaut was uns erwartet und beim zusammenrechnen der einzelnen Übungen wurde uns ganz schnell klar, in 2 Stunden sind wir garantiert noch nicht wieder zuhause…

Wir fingen gegen 19:45 mit dem ersten Workout an und powerten uns so richtig aus – Dabei konnte ich beim ersten Workout eine neue persönliche Bestzeit hinlegen, dafür war ich danach aber auch erstmal fertig und musste eine Pause einlegen. Die Workouts am 3. Hell Day sind ein sehr fieses Zusammenspiel der jeweiligen Übungen! Mit den ganzen PushUps, Pull Ups und Burpees wurde der Rücken so hochgradig bearbeitet, dass jede Übung, jede Wiederholung immer schwerer und schmerzvoller wurde. 
Wir versorgten uns mit Bananen, Power Riegel ausreichend Wasser und natürlich guter Musik – So konnten wir den 3. Hell Day gegen dunkle 23 Uhr erfolgreich abschließen!

Die Freeletics Hell Week betrachte ich nun aus einem ganz anderen Augenwinkel – Anfangs dachte ich mir, dass es körperlich zwar schwer werden würde, aber das es wirklich so schwer werden würde hätte ich nicht gedacht. Die einzelnen Workouts sind super auf einander abgestimmt und gerade der 3. Hell Day trainiert die Brust, die Arme und den Rücken auf erhebliche Weise.
Die wichtigste Komponente ist aber der Wille! Um die Freeletics Hell Week zu bestehen, muss eine hohe Willenskraft vorhanden sein – Aber auch Mitstreiter sind meines Erachtens sehr wichtig! Gegen Ende haben wir uns gegenseitig durch die Workouts gepusht und uns immer wieder motiviert!

Ohne meine Jungs hätte ich die Freeletics Hell Week vielleicht auch gar nicht geschafft….Daher geht hier mein Dank an meine Jungs, mit denen ich mittlerweile min. 4 mal die Woche den Abend auf einem Bolzplatz anstatt auf der Couch verbringe.

 

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8 Kommentare zu „Freeletics Woche 7 von 15 – Meine Hellweek“

  1. Hi,
    ich verfolge schon seit geraumer Zeit Deinen Blog
    und hab mich riesig auf Deinen Bericht Deiner Hellweek gefreut.

    Du bist mir bei Freeletics ca eine Woche voraus
    Und leistungstechnisch liegen wir auch nah bei einander.
    Also kann ich anhand Deiner Erfahrungen schon mal
    Tuchfühlung aufnehmen. 😉
    Nächste Woche hab ich meine Hellweek und bin schon
    Tierisch gespannt. Ich freue mich auf die Herausforderung
    obwohl ich gehörigen Respekt habe.

    Dein Blog ist klasse, großes Lob. Und weiter so!!!

    1. Hey,

      vielen Dank für dein Lob, dass freut mich zu hören!

      Die Hell Week ist sehr interessant und sollte nicht unterschätzt werden!
      Wir haben viel Obst und Wasser dabei gehabt, dass hat uns sehr geholfen.

      Die Hell Week ist allerdings eher eine Mentale Prüfung, da man quasi jeder Zeit auf die Probe gestellt wird (abbrechen oder weitermachen).

      Ich wünsche dir viel Glück und Spaß für die Hell Week!

      Beste Grüße
      Stefan

      1. Hellday 1 ist geschafft.
        Hab aber die Workouts nicht hinter einander gemacht.
        Habe sie auf den Tag verteilt.
        Es hat aber trotzdem „gebrannt“

        Gruß DANI

      2. Hallo Dani,

        ganz Starke Leistung! Sehr gut!
        Niemals aufgeben und immer weitermachen 🙂

        Beste Grüße
        Stefan

  2. Moin,
    Heute ist HELLDAY 2….

    Was hältst Du davon mal Deinen
    Zwischenstand zur Freeletics Halbzeit
    In Deinem Blog unter zu bringen.
    So ein fotografischer Vorher/Nachher Beleg?
    Finde sowas immer ungemein motivierend!

    Grüße DANI

    1. Hallo Dani,

      ich werde erst am Ende meiner 15 Wochen mein Ergebnis präsentieren.

      Aber im Freeletics Forum findet man sehr viele Ergebnisse von Freeletics Sportlern – Diese sollten ungemein motivieren 😉

      Beste Grüße
      Stefan

  3. Moin, ich mache die Workouts nun schon kurzem wieder regelmässig, stecke grade in der dritten Woche.

    Habe diese Woche Kronos, Hyperion, Hades und Zeus absolvier.

    Von diesen Hellweeks habe ich bisher nichts gehört, gibts da irgend wie links um dies nachzulesen ?
    Werde diese Woche noch 1-3 Workouts machen und bin dann mit der zweiten Woche durch.

    1. Hallo Frederik,

      ich trainiere nach dem Freeletics Trainingsplan Strength. Dieser Plan geht 15 Wochen und dort bekommt man es mit den so genannten Hell Weeks zu tun.
      Da die Daten aus Plänen nicht veröffentlicht werden, kann ich dir hier leider keine genaue Auskunft geben.

      Aber ich kann dir so viel sagen, dass die Hell Week z.B. 7 Tage Training am Stück bedeutet, entweder 1 Workout, 1 Workout + MAX Übungen, 2 Workouts oder auch mal 3 Workouts an einem Tag. Dies ist in der Hell Week immer unterschiedlich.

      Beste Grüße
      Stefan

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