Rennrad oder Fitnessbike

Fahrradfahren macht einfach Spaß. Man kann die Umgebung erkunden und sich dabei sogar noch #sportlich betätigen. Auf dem Markt gibt es heute diverse Fahrradtypen mit den unterschiedlichsten und vielversprechendsten Namen. #Mountainbike, #Fitnessbike, Crossräder, Tourenräder, #Trekkingräder – die Liste ist schier unendlich lang. Bei dem ein oder anderen lässt sich der Verwendungsbereich aus dem Namen ableiten. Wo aber genau die Unterschiede liegen und welches Rad seinen persönlichen Ansprüchen am ehesten Gerecht wird, kann man wohl nur vor Ort beim gut sortierten Händler herausfinden. Als ich vor 4 Jahren mein letztes Rad gekauft habe, musste es vor Allem eines sein: stabil genug, damit ein Korb vorne am Lenker und hinten ein #Kindersitz montiert werden konnte. Aber jetzt, wo das Küken flügge geworden ist und selber radeln kann, muss ein anderes Rad her. Ich möchte schließlich sportlich unterwegs sein. Speziell im sportlichen Bereich hat man die Auswahl zwischen zwei Radtypen. Darunter fallen das Rennrad und das Fitnessbike. Beide Typen haben ihre Vor- und Nachteile und man sollte selber entscheiden, welches Fahrrad den eigenen Geschmack trifft.

Ein Fitnessbike überzeugt schnell

Das Rennrad eignet sich für den sportlichen Einsatz auf Asphalt-Straßen. Gerade für Radrennen, Radtouren oder andere sportliche Betätigungen auf der Straße ist es ideal. Das Fitnessbike ist ebenfalls für den Einsatz auf der Straße gedacht. Allerdings hat das Fitnessbike einige entscheidende Vorteile gegenüber den bekannten Rennrad. Es besitzt einen wesentlich bequemeren Sattel. Dieser ist recht breit und sorgt dafür, dass man auch lange Strecken ohne Probleme fahren kann. Besonders ältere Personen werden den Sattel des Fitnessbikes lieben. Dieser ist wunderbar gefedert und hilft bei Rückenproblemen. Auch die Sitzhaltung ist angenehmer. Der Lenker ist gerade und kann somit bequem genutzt werden. Natürlich ist deswegen der Luftwiderstand etwas höher beim Fahren, jedoch wird man das kaum bemerken. Das Gesamtgewicht eines Fitnessbikes ist nicht sehr hoch. Durchschnittlich wiegt es nur 10 Kilogramm und somit könnte man es auch bequem Treppen hinauftragen oder im Auto transportieren. Damit dieses geringe Gewicht möglich ist, wird auf Gepäckträger, Schutzbleche, Scheinwerfer und Rückenstrahler verzichtet. Allerdings könnte man diese, falls es gewünscht ist, auch im Nachhinein noch montieren.

Sportlichkeit und Bequemlichkeit

Ein weiterer großer Vorteil des Fitnessbikes ist, dass man dieses nicht nur auf der Straße nutzen kann, sondern auch leichtes Gelände kann befahren werden. Man kann mit diesem Sportgerät einfach die Leistungsfähigkeit des Körpers steigern und dabei noch die Gelenke schonen. Besonders konditions- und gesundheitsbewusste Menschen werden das Fitnessbike lieben. Die Ähnlichkeit zwischen Rennrad und Fitnessbike ist natürlich nicht zu vermeiden. Beide Fahrradtypen besitzen aktuell eine 8-Gang-Nabenschaltung oder eine 27-Gang-Schaltung und eine fast profillose Bereifung, die sehr schlank ist. Der gesamte Rahmen des Fitnessbikes wurde so konzipiert, dass man hohe Geschwindigkeiten erreichen kann. Gewiss werden beide Fahrradtypen begeistern. Möchte man jedoch ein bequemes Fahrgefühl, dann sollte eines Fitnessbike gewählt werden.

Mein Entschluss steht nach dem gestrigen Tag auf jeden Fall fest. Nun steht nur noch die Wahl des Herstellers und für mich besonders wichtig – DER FARBE an 😉

Bildquelle: anyone_anywhere / Dachkantprisma

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