Erholung im Schlaf

Erholung im Schlaf

DSC03043Beinahe ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Bett. Dieser Zeitraum mag groß erscheinen, er wird jedoch vom Körper benötigt. Leistungsfähig ist der Organismus nur, wenn er sich ausreichend erholen kann. Neben einer ausgewogenen Ernährung sowie regelmäßiger Bewegung und einem sportlichen Training trägt der Schlaf dazu bei, dass der Mensch fit und leistungsfähig bleibt. Je höher die körperliche und/oder geistige Belastung ist, desto effektiver müssen die Ruhephasen zur Regeneration genutzt werden. Tatsächlich erholsam schläft es sich in qualitativ hochwertigen Betten.

Sportler fordern ihren Körper besonders intensiv. Insbesondere bei ihnen hat die Länge des Schlafs einen großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit. Das haben diverse wissenschaftliche Studien zwischenzeitlich ergeben. Bei vielen Sportarten kommt es zu extremen Belastungen bestimmter Muskelgruppen. Würde der Sportler keine ausreichenden Ruhephasen einhalten, käme es zu Überlastungen sowie zu Dysbalancen. Im Schlaf entspannen alle Muskelgruppen gleichmäßig, so dass die Balance derselben wiederhergestellt wird. Die Qualität des Schlafs spielt dabei für den Grad der Erholung eine wichtige Rolle. Wer unergonomisch liegt, leidet häufig boxspring-welt_logounter Schlafstörungen. Sie wiederum sorgen dafür, dass der Sportler sich am Morgen unausgeglichen fühlt. Boxspringbetten mit Qualität können solchen Problemen vorbeugen. Besonders wichtig ist die richtige Schlafposition, wenn der Sportler an gesundheitlichen Beschwerden oder Vorerkrankungen leidet. Insbesondere sollte er bei Rückenbeschwerden über ein Boxspringbett nachdenken.Boxspringbetten sind Modelle, die über ein gefedertes Untergestell verfügen. Dieses ist von einem massiven Rahmen umschlossen. Häufig besteht das Untergestell aus mehreren gefederten Lagen, auf denen die Matratze aufliegt. Diese Bauart macht das Boxspringbett zu einem hochwertigen Schlafmöbel. Wichtig ist jedoch, für jedes Gewicht das geeignete Boxspringbett zu wählen. Bestehen die Schlafprobleme weiterhin, sollten Sportler die Ursachen für diese herausfinden. Manchmal hilft eine Umstellung des Trainingsplans. Wer spät am Abend trainiert, wird anschließend nicht sofort einschlafen können. Der Körper muss erst abschalten. Gelingt die Änderung der Trainingszeiten aus organisatorischen Gründen nicht, sollte die Intensität des Trainings gedrosselt werden. Das anschließende Essen an das abendliche Training kann ebenfalls ein Grund dafür sein, dass das Einschlafen erschwert ist. Insbesondere kalorienreiche und schwer verdauliche Speisen belasten den Organismus. Die Ernährungsumstellung auf leichte Speisen schont den Magen. Der beim Sport entstandene Flüssigkeitsverlust sollte nicht mit einem Mal ausgeglichen werden. Ansonsten kommt der Sportler in der Nacht um den Gang zur Toilette nicht herum. Der Genuss von Alkohol am Abend kann das Einschlafen fördern. Er bringt jedoch den gesamten Schlafrhythmus durcheinander. Nach der Einschlafphase gerät der Körper in Aufruhr. Der Sportler wacht auf und spürt unter anderem eine innere Unruhe sowie Herzklopfen. Das erneute Einschlafen fällt schwer. Ohnehin lässt der regelmäßige Genuss von Alkohol die Leistungskurve auf Dauer deutlich absinken. Ebenso sollte die unnötige Einnahme von Medikamenten vermieden werden. Schmerzen, die während des Trainings oder danach entstehen, sind abzuklären und möglichst ohne Schmerzmittel zu therapieren. Letztere sollten aufgrund ihrer Nebenwirkungen niemals ohne Rücksprache mit dem Arzt langfristig eingenommen werden. Neben einem warmen Bad, das die verspannten Muskeln lockert, können eine Tasse Tee oder heiße Milch schlaffördernd sein. Wer sich anstelle des gruseligen Fernsehfilms für ein Buch entscheidet und vor dem Schlafen noch eine Weile liest, kann oft schneller einschlafen. Alternativ empfiehlt es sich, leise Musik zu hören.

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