Kaffee- der Muntermacher aus der Bohne

Kaffee gehört zum beliebtesten Heißgetränk der Deutschen. Pro Tag werden in Deutschland rund 73 Millionen Tassen #Kaffee getrunken. Egal ob Frühstück, Mittag oder Abendessen, mit Koffein oder ohne, Kaffee passt zu jeder Tageszeit.

Aufgrund seiner anregenden Wirkung genießen die meisten Menschen den Kaffee am Morgen. Das Koffein in den Bohnen, ungefähr 100mg pro Tasse, macht munter und #fit für den Tag.

Zahlreiche Studien haben sich mit dem Kaffeeverbrauch und deren Auswirkungen auf den #Körper beschäftigt. Aus vielen Studien kann hervor, dass der Kaffee allgemein sehr gesundheitsfördernd, bei übermäßigem Genuss aber auch schädlich sein kann.

Zu den positiven Wirkungen gehört ohne Zweifel der anregende Effekt. Das Koffein erweitert die Blutgefäße verbessert die Durchblutung der Organe. Außerdem werden der Herzschlag sowie die Atmung beschleunigt. Auch das Gehirn kommt in den Genuss einer besseren Durchblutung und einer höheren Aufnahmebereitschaft. Koffein kann also die Konzentration steigern, die Kreativität fördern und die mentale Ausdauer verbessern.

Kaffee kurbelt allgemein unseren Stoffwechsel an, was man an der harntreibenden Wirkung feststellen kann. Wer gerne Kaffee trinkt, sollte aber immer mindestens die doppelte Menge an Wasser trinken, da der Körper durch das Koffein vermehrt Flüssigkeiten ausscheidet.

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Ab wann beginnt Kaffee zu wirken und für wen ist Koffein vorteilhaft?



Koffein erzielt nicht sofort einen positiven Effekt, sondern braucht seine Zeit, bis er im Blut ankommt. Seine anregende Wirkung kann er zwischen 35 und 45 Minuten nach dem Konsum entfalten.

Vor allem ältere Menschen profitieren aufgrund der besseren Hirndurchblutung von einer guten Tasse Kaffee.
Auch Menschen mit Kopfschmerzen schwören auf eine Tasse starken Espresso, da sich aufgrund der Hirndurchblutung der Druck senkt. Bei Asthma, sowie Herzschwäche kann Koffein ebenso eine positive Wirkung haben. 
Eine kürzliche Studie konnte belegen, dass ein regelmäßiger Genuss von Kaffee das Risiko an Gallensteine zu erkranken um 25 Prozent senken kann. Die sogenannten Antioxidantien die im Kaffee enthalten sind schützen den Körper und haben womöglich auch die Eigenschaft gegen Dickdarm- und Leberkrebs vorzubeugen.

Koffeinhaltiger Kaffee kann aber auch seine negativen Folgen haben:
Ab einer erhöhten Dosis kann es unter Umständen zu Zittrigkeit und Herzklopfen kommen. Empfindliche Menschen können außerdem unter Schlafstörungen und Magenproblemen leiden. Menschen mit Herzproblemen, sowie Schwangere und Stillende sollen ihren Kaffeeverbrauch zu Sicherheit mit dem Arzt besprechen, um eine Gefährdung der Gesundheit zu vermeiden.

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